Spenden
Zwar wird Pro Sinti und Roma e.V. finanziell vom Land gefördert – jedoch übersteigen die Bedarfe bei Weiten unsere Mittel. Ein großer Teil des Teams arbeitet noch immer ehrenamtlich und leider können wir auch viele Projekte, die uns ein Herzensanliegen wären, wegen fehlender Mittel nicht umsetzen.
Kontoinhaber: Pro Sinti & Roma e.V.
Bankinstitut: Sparkasse Nördlicher Breisgau
IBAN: DE32680501010014369146
BIC: FRSPDE66XXX
Ehrenamtliches Engagement
Wir freuen uns über jede helfende Hand: Egal, ob Sie ein Talent für Öffentlichkeitsarbeit oder für die Moderation von Veranstaltungen haben – oder ob Sie über besondere Sprachkenntnisse verfügen, oder gerne fotografieren. Wenn Sie ein bisschen Zeit haben und Lust, sich bei uns einzubringen. Schreiben Sie uns gerne eine Mail.
Weitersagen
Sie finden das Anliegen von Pro Sinti und Roma e.V. wichtig? Oder haben gute Erfahrungen mit unserer Arbeit gemacht? Dann erzählen Sie doch auch anderen Menschen von uns. Bringen Sie Ihre Nachbar:innen oder Freund:innen zu unseren Veranstaltungen mit – oder trauen Sie sich, laut zu werden gegen Antiziganismus! Auch das ist eine wichtige Unterstützung für uns.
Weitere Ideen
Sie haben eine andere Idee? Dann freuen wir uns sehr über eine Nachricht – am besten per Mail.
Förderer der sozialen Beratung
Finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
Förderer des Projekts Community Plus
Community plus - Beratungsstelle gegen Rassismus von und für Sinti*zze und Rom*nja in Baden-Württemberg
Ziel der Community-basierten Beratung für Sinti*zze und Rom*nja ist es deutsche und nicht-deutsche Sinti*zze und Rom*nja mit Rassismuserfahrung zu beraten und zu empowern. Wir schaffen einen professionellen und vor allem unabhängigen Rahmen, in dem wir traumasensibel auf Menschen eingehen und ihnen zu Ihrem Recht verhelfen können. Da wir die Wirkweisen von Rassismus aus eigenem alltäglichem Erleben durch Ausschluss und Diskriminierung (er-) kennen, können wir zuverlässig für unsere verfassungsgemäßen Rechte einstehen und diese auch optimal für andere mit erwirken. Die Beratung kann auch anonym erfolgen und wird durch die Betroffenen selbst bestimmt.
Das Projekt ist neben anderen bundesweiten Projekten von Selbstorganisationen Teil des Gesamtprojekts Community plus - Beratungsstellen gegen Rassismus, welches durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, die zugleich das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus ausübt, gefördert wird.